Persönliche Erfahrungen des Interviewpartners

• Motivation/ Beweggründe für das Studium/ den Beruf:
  • Einsetzbarkeit in der ganzen Welt
  • Weltweit gleiches Studium
  
  
  

• Positive und negative Erfahrungen:

  • Studium war "nicht schön" (sehr anstrengend), dafür der Beruf umso besser
  • Schwierigkeit mit dem Studieninhalt Biochemie/ Molekularbiologie in Erlangen

• Gehalt:

  "Man kann sich nicht beklagen, es ist in den vergangenen Jahren immer besser geworden, zudem haben sich die Bedingungen deutlich verbessert"

• Typischer Arbeitsalltag:
  • Beginn ca. 7:00 Uhr
  • Ca. 40 Stunden in der Woche
  • Abhängig von dem Bereich→als Chirurg springt man zwischen Station und OP

• Zeit für Privatleben/ Freizeitaktivitäten:

  • Teilweise steuerbar
  • Sehr stark abhängig von der Klinik und der Abteilung

• Verarbeitung schlimmer Fälle:

  • Von dem Einzelnen abhängig ⇒individuell unterschiedlich

• Rolle der Mathematik:

  • Vorliebe für Mathematik:
    • Lieblingsfach in der Schule
  
  
  
  • Bedeutung der Mathematik in der Medizin
    • Spielt nur eine Nebenrolle →abhängig vom Fachbereich
    • Eher Physik (in der Unfallchirurgie)
  
  
  
  • Notwendigkeit von Mathe im konkreten Beruf:
    • Rein wissenschaftlich
    • Spielt kaum eine Rolle im Alltag