Chemie Studium
Der Studiengang Chemie existiert in Deutschland an Universitäten und Fachhochschulen. Üblicherweise wird er mit dem Bachelor/Master of Sience abgeschlossen.
Aufbauend auf dem Bachelor-Studiengang (6 Semester) mit dem Abschluss Bachelor of Science wird eine Masterstudiengang (4 Semester) angeboten. In diesem wird neben der vertieften Ausbildung in den chemischen Kernfächern durch Wahlpflicht-, Wahl- und Vertiefungsmodule eine Fokusierung auf ein Spezialgebiet ermöglicht. Es gibt eine großes Angebot an Wahlpflichtfächern, das Angebot an den einzelnen Hochschulorten variiert jedoch sehr stark in Abhängigkeit von den sonst gelehrten Fächern.
Gewichtung der Kernfächer in den Semestern 1-6 des Bachelorstudiums
Praxisorientiertes Studium
Die Ausbildung mittels Vorlesungen und Seminaren wird durch umfassende praktische Arbeiten in den Forschungslaboratorien ergänzt und vertieft. Dies ermöglicht einen frühzeitigen Einblick in die grundlagen- und anwendungsorientierte chemische Forschung.
Neben dem eigentlichen Studienfach Chemie zählen Biochemie und Lebensmittelchemie zum Bereich Chemie. Je nach Forschungsschwerpunkt der Hochschule können sich Studenten zudem spezialisieren - in Nebenfächern wie Bauchemie, Strahlenchemie, Pharmazeutische Technologie, Mineralogie, Umweltchemie oder Werkstoffchemie. Doch egal, wie die Wahl ausfällt: Chemie ist vor allem Laborarbeit
Studienorte
Das Studium zu einem Ingenieur der allgemeinen Elektrotechnik kann man an sehr vielen Hochschulen, technischen Universitäten und auch Fachhochschulen überall in Deutschland studieren.
Deutsche Chemie Universitäten und Hochschulen:
http://www.chemlin.de/chemie/uni_deutschland.htm